Wie die Röntgenuntersuchung gehört auch der Ultraschall (Sonografie) zu den sogenannt "bildgebenden Verfahren". Sie erlauben uns die Darstellung von Strukturen (Knochen, innere Organe), deren Beurteilung von aussen schwierig oder unmöglich ist.
Die Ultraschalluntersuchung arbeitet im Gegensatz zu Untersuchungen wie Röntgen oder CT ohne Strahlung, sondern, wie der Name sagt, mit Schallwellen.
Die Untersuchung ist weder schmerzhaft noch sonst irgendwie belastend. Sie braucht in der Regel keine spezielle Vorbereitung, ist jederzeit verfügbar und gibt bei vielerlei Problemen z.B. im Bauchbereich (Nieren, Blase, Gallenblase, weibliche Geschlechtsorgane usw.) aber auch im Bewegungsapparat (Muskel- oder Muskelfaserrisse, Blutergüsse usw.) wertvolle diagnostische Hinweise.